Ein schönes Lächeln ist das Aushängeschild für ein gepflegtes Äußeres. Doch Zahnerkrankungen können einzelne Zähne in Ihrem Gebiss so schädigen, dass diese nicht mehr erhalten werden können. Auch Zahnlücken durch fehlende Zähne stören den ästhetischen Eindruck zum Teil erheblich und können eine große Belastung für die Betroffenen sein. Zudem ist die Kauleistung meist beeinträchtigt und selbst die Aussprache kann durch den Wegfall von Zähnen negativ beeinflusst sein. Daher ist es wichtig, dass Sie diese Lücken mit einem hochwertigen Zahnersatz behandeln lassen. Zahnimplantate sind die passende Lösung und bieten Ihnen eine Reihe von Vorteilen. In unserem Dentallabor in Frankfurt fertigen wir von dentalnow robuste Implantatversorgung an. In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, welche Bestandteile und Komponenten für das Gesamtkonstrukt notwendig sind.
Das Wichtigste in Kürze
- Eine Implantatversorgung besteht aus drei Komponenten. Dazu gehört in der Regel das Implantat, welches in den Kieferknochen gesetzt wird, das Abutment und die Zahnkrone.
- Zahnimplantate sind ein robuster und langfristiger Zahnersatz, der Sie durch die hohe Ästhetik überzeugen wird.
- Lassen Sie sich zu den Möglichkeiten einer Implantatversorgung beraten. Der Einsatz ist in allen Altersklassen und im gesamten Kieferbereich möglich.
Der Aufbau einer Implantatversorgung – diese Komponenten sind notwendig
Der Aufbau eines Zahnimplantats besteht aus mehreren Einzelkomponenten. Dazu gehören die folgenden Bestandteile:
- Zahnimplantat
- Abutment
- Zahnkrone
Das Zahnimplantat wird in den Kieferknochen des Patienten oder der Patientin gesetzt und bildet die feste Verankerung. Das sogenannte Abutment wird mittels Gewinde in das Implantat geschraubt und bildet die Basis für die Aufnahme des Zahnersatzes. Hierzu wird in der Regel eine hochwertige Krone aus z.B. Zirkon, Keramik oder NEM eingesetzt, die in unserem Dentallabor in Frankfurt gefertigt wird. Im Gesamtverbund entsteht ein tragfähiger und robuster Zahnersatz.
Die Behandlung mit einem Zahnimplantat – so läuft sie ab
Ihr Zahnarzt oder Ihre Zahnärztin wird bei einer geplanten Behandlung mit einem Zahnimplantat zunächst Ihr vorhandenes Knochenmaterial im Kiefer untersuchen. Nur wenn dies ausreichend tragfähig ist, lässt sich das Implantat dauerhaft und sicher verankern. Gerade bei vielen Zahnerkrankungen oder einem fortgeschrittenen Zahnausfall kann es zur Rückbildung des Knochens kommen. In diesen Fällen muss vor dem Einsetzen eine knochenaufbauende Maßnahme durchgeführt werden. Sobald diese Maßnahme abgeschlossen ist, kann im Zuge eines Eingriffs das Implantat eingesetzt werden.
Zahnimplantate lassen sich in allen Altersklassen einsetzen und auch die Position im Kiefer ist nicht eingeschränkt. So profitieren Sie von einem flexiblen und langlebigen Zahnersatz.
Anfallende Kosten für ein Zahnimplantat
Zahnimplantate sind eine aufwändige Lösung als Zahnersatz und verursachen daher hohe Kosten. Je nach Position im Kiefer können hierbei schnell Gebühren von 1000 bis 3000 Euro anfallen. Die gesetzliche Krankenversicherung leistet hierbei meist nur einen geringen Anteil, sodass Ihr Kostenanteil vergleichsweise hoch ausfällt. Nutzen Sie die Möglichkeiten einer privaten Zusatzversicherung, mit der Sie Ihren Eigenanteil massiv senken können.
